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Eine Wärmepumpe kann für Immobilien und den Geldbeutel sehr sinnvoll sein,
allerdings mit wichtigen Voraussetzungen:

Finanzielle Vorteile:

  • Niedrige Betriebskosten: Wärmepumpen nutzen etwa 75% kostenlose Umweltenergie und nur 25% Strom.
    Bei guter Effizienz (COP 4-5) sind sie deutlich günstiger als Öl- oder Gasheizungen.
  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Schutz vor schwankenden Gas- und Ölpreisen.
  • Hohe Förderung: Bis zu 70% der Kosten können durch BAFA-Förderung und KfW-Kredite abgedeckt werden.
  • Wertsteigerung: Moderne Heiztechnik steigert den Immobilienwert.


Immobilienvorteile:

  • Zukunftssicherheit: Erfüllt bereits heute kommende gesetzliche Anforderungen (GEG, EU-Gebäuderichtlinie).
  • Heizen und Kühlen: Viele Wärmepumpen können im Sommer auch kühlen.
  • Geringer Wartungsaufwand: Weniger Verschleißteile als Brenner.
  • Platzsparend: Kein Brennstofflager nötig.

Wichtige Voraussetzungen für Wirtschaftlichkeit:

  • Gute Gebäudedämmung: Niedrige Vorlauftemperaturen (≤55°C) sind entscheidend.
  • Geeignetes Heizsystem: Fußbodenheizung oder große Heizkörper optimal.
  • Richtige Dimensionierung: Überdimensionierung verschlechtert die Effizienz.


Wann ist sie weniger sinnvoll:

  • Bei schlecht gedämmten Altbauten ohne Sanierungsbereitschaft.
  • Bei sehr hohen Vorlauftemperaturen (>65°C).
  • Wenn nur geringe Heizlast vorhanden ist.


Eine Heizlastberechnung nach DIN12831 sollte vor der Entscheidung erfolgen. Oft ist eine Kombination aus Dämmung und Wärmepumpe die wirtschaftlichste Lösung.